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Kübra Gümüşay

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Thomas Rohde
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Ok. Here is my absolutely awesome fun advice to first time new mothers in their first weeks: Sometimes you will have downs. And during those downs you might feel unproductive and think you're failing (which you're certainly not, but those hormones can be way louder than any sane voice in your head). And you might become unappreciative of all the things you actually accomplish. So, this fun exercise might help you shift your perspective. It

I wrote this text just a few weeks after I gave birth to our little son. My feelings have changed since, but I still do feel the intensity of that moment, of the realization. And the changes are still ongoing. Every day feels new, different. It's been more than half a year since I've last been flying over the clouds, feeling oddly close but at the same time completely detached from this world – watching it

Auch dieses Jahr ruft der Rat muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) am 1. Juli zum bundesweiten "Tag gegen antimuslimischen Rassismus" auf, um an den Mord an der Apothekerin Marwa El-Sherbini am 1. Juli 2009 zu erinnern - und um auf den wachsenden antimuslimischen Rassismus in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Wie auch im letzten Jahr gibt es zahlreiche Veranstaltungen und eine Fotoaktion: Macht mit! Wer Marwa El-Sherbini war? Lest hier oder hier.

It's been more than four years since we first started our journey of constant travel, exploration & discoveries. We have now embarked on the most exciting part, watching this world as if everything was novel, mystical & yet to be comprehended. Through the eyes of a little boy

Last year, the Georgetown Universities' Berkley Center for Religion, Peace & World Affairs hosted a conference on Muslim Minorities & Religious Freedom, featuring some of my favourite people and teachers such as Sheikh Hamza Yusuf and John Esposito - a true honour to be allowed to speak along those brilliant minds. I enjoyed discussing the situation in Europe with Jocelyne Cesari (Berkley Center) and Maajid Nawaz (former LIB Candidate, UK), moderated by Jennifer Bryson (Zephyr

Abschrift des Vortrags bei der FES Veranstaltung "Wessen Internet? Geschlechterverhältnisse und Gender-Debatten im Netz" im April 2015 Die feministische Netzszene lebt in der Illusion inklusiv zu sein – denn tatsächlich bietet uns das Internet bis dahin ungekannte Möglichkeiten der Teilhabe und Partizipation. Minderheiten müssen nicht mehr darauf warten, dass ihnen jemand aus der dominanten Netzöffentlichkeit ein Mikrofon hinhält, um zu sprechen – sie können sprechen, indem sie es einfach tun. Die Inklusivität in der feministischen Netzszene macht

Ich kenne sie. Ich kenne sie als Frau, die ihre Worte mit Bedacht wählt, ruhig und balanciert. Eine weise Frau, stark und mit aufmerksamen Blick, klug und liebevoll. Eine Frau mit einer herzlichen Familie, die wiederum meine kleine Familie unterstützte als wir unsere Zelte in Berlin abbauten, um nach Kairo zu ziehen. "Das erste Mal in meinem Leben saß ich sprachlos vor Gott" - Fereshta Ludin Ich kannte jedoch nicht die Details des Lebens, der Jahre, die

Als wir vor dem hohen, grau verputzten Hamburger Altbau standen, in der ich gleich eine Wohnung besichtigen würde, fasste mich mein Vater lachend am Arm. "Kübra, das ist das gleiche Haus, in dem wir vor fast 40 Jahren lebten. Damals, als wir zum ersten Mal nach Deutschland kamen." Überrascht drehte ich mich zu meinem Vater. "Wirklich? Genau dieses Haus?" In just diesem Gebäude fanden meine Großeltern ihr erstes Zuhause - allerdings im 5. Obergeschoss, eine

Im aktuellen Missy Magazine (01/15) geht es um großartige Themen - unter anderem aber auch um eines, das längst überfällig war: Hass im Netz. In meinem Beitrag (Bild zeigt Auszüge daraus) geht es um unseren Umgang innerhalb der netzfeministischen Szene. Wie kritisieren wir & warum? Die Gehässigkeit und Missgunst führt zuweilen zur Lethargie, lässt uns verstummen. Sie sind aber nicht einzigartig und lassen sich in ähnlicher Form auch in zahlreichen anderen Netzcommunities (in welcher nicht?)

Als Karlsruhe im letzten Monat nach 12 Jahren endlich das pauschale Kopftuchverbot für Lehrerinnen aufhob, war auch ich sehr froh darüber. Gleichzeitig war klar: Nun liegt es an uns, der Zivilgesellschaft, den weiteren Verlauf dieser Debatte und unserer Normen zu prägen - sie zu Freiheit oder Verboten zu führen. Empörte Stimmen wurden lauter - paternalistische Finger, hoch gestreckt und belehrend. Sigh. Eine Antwort, die musste sein. Nun auch online und hier nachzulesen.

In der aktuellen Die Zeit teile ich ein Gefühl: Hoffnung. Es hat sich etwas verändert in Deutschland. Es ist nicht mehr das Land, das mich vor vier Jahren in die Ferne trieb. Überrascht stellte ich das in den vergangenen Monaten fest, in einer Zeit, in der ich mich oft fragte, ob es denn noch schlimmer werden kann. Verzweifelt blickte ich auf Deutschland, auf die im Stillen brennenden Moscheen, die rassistischen Märsche, niedergeschlagen. Doch inmitten des Chaos,

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