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Kübra Gümüşay

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Hanser Berlin

Thomas Rohde
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journalist, columnist and author of this blog. a turkish-german muslim juggling politics, feminism, cyberculture and life between germany, istanbul, oxford & the world.

Comments

  • Dezember 10, 2010
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    Anonymous

    Das Foto wurde zwar nicht in Deutschland geschossen, beschreibt die Situation vieler muslimischer Jugendlichen in Deutschland jedoch sehr gut! Finde ich zumindest.

  • Dezember 10, 2010
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    Anonymous

    @Anonym 1:

    Erklären sie das doch bitte, ich blicke da nicht durch.

  • Dezember 10, 2010
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    Anonymous

    Im Himmel… wenn Ihr wüstet, wie peinlich das klingt für Deutsche. Insofern hat es schon seinen Sinn, wenn Kürba sagt, sie sei keine Deutsche (wobei ich das letztenendes eher traurig und keineswegs begrüßenswert finde).

    Was der deutsche Mainstream vom Himmel hält, kann man sich sehr schön bei “Ein Münchener im Himmel” auf youtube anschauen.

    Der Clip ist nicht von Hardcoreatheisten, sondern ist Mainstream bei uns Kuffar hier, sogar in Bayern!

    “Himmel”, das ist wie “Weihnachtsmann” und wird fast nur noch ironisch verwendet; wobei es allerdings leider immer noch viele Deutsche für vertretbar halten, ihre Kinder zu belügen.

    Aber sie wissen dann wenigstens, dass sie lügen, wenn sie vom “Christkind” etc. reden.

    Wenn ihr nicht deutsch werden wollt (kann ich verstehen, ist Geschmackssache) dann werdet wenigstens erwachsen!

  • Dezember 11, 2010
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    Anonymous

    @meinen vorredner: DAS ist unter anderem das, was man intoleranz nennt. kann dir doch eigentlich egal sein.

  • Dezember 11, 2010
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    Anonymous

    Nr. 4: Gut dass du deinen Eindruck ansprichst.

    Ich “toleriere”, im schlechtesten Sinne des Wortes (und es handelt sich um ein für den Umgang unter Menschen eher schlechtes Wort) gerade das, was in mir Abscheu auslöst.

    Ich verweigere einem Glaubensinhalt, der eine Jenseitsoffenbarung über alle sinnlich registrierbare Diesseitserfahrungen stellt, allerdings den Respekt. Und ich weise darauf hin, dass es, meiner bescheidenen Meinung nach, um den Respekt vor wesentlichen Inhalten von solchen Jenseitsoffenbarungen (“Himmel”) unter den Deutschen vielleicht nicht gerade zum besten steht.

    Ich respektiere euch als denkfähige Menschen (oft mit einiger Mühe, aber die geb’ ich mir dann auch) und weise die Verwender und positiven Rezipienten von solchen Begrifflichkeiten wie “Himmel” darauf hin, dass sie nach meinem Eindruck am Rande der Lächerlichkeit balancieren.

    Dieses halte ich für fair.

    Sobald ich Anzeichen dafür sähe, dass etwa das Papstwort, wonach den Moslems die Wiedereinführung des Gottesbegriffs in Europa als Verdienst anzurechnen sei, in Deutschland auf breiten positiven Widerhall stossen würde, würde ich alles zurücknehmen und das Gegenteil behaupten.

    Toleranz und Respekt sind zwei unterschiedliche Dinge; nicht alles, was ich toleriere, respektiere ich auch. Ich respektiere Menschen, solange sie nicht persönlich als Verbrecher hervortreten; das heißt aber keineswegs, dass ich alle deren Haltungen auch mitrespektiere.

    Gerade, weil ich Menschen (bis zum Beweis des Gegenteils) als denkfähig respektiere, benenne ich das, was sie an Haltungen hervorkehren, so, wie ich es für geboten halte, um sie nicht in falschen Annahmen zu belassen. Die Islamische Diskursethik scheint mir übrigens (allerdings natürlich nur innerislamisch) ähnlich konstruiert zu sein. Dem Bruder auf dem Holzweg soll der Moslem sagen, dass er auf dem Holzweg ist; nicht dass er ein Idiot ist, sondern und sehr wohl aber, dass er auf dem Holzweg ist.

    In der Diskurspraxis fallen dann Moslems (und ihr ungläubiger postlinker Multikultianhang) ironischerweise hinter diese Diskursethik zurück, wenn sie Toleranz in Richtung “Respekt” verschieben. Ein Vorgang, der mir übrigens aus den USA nach Europa gekommen zu sein scheint.

    Natürlich könnte es mir auch egal sein, wenn Moslems auf dem Holzweg sind; ist es mir aber irgendwie manchmal nicht. Intellektuelle Redlichkeit und Menschlichkeitsgefühle überschneiden sich manchmal. Ich staune selbst!

  • Dezember 11, 2010
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    Alta, is das nisch Schweizer Pershing-Rakete in de Hintergrund? :o

  • Dezember 11, 2010
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    Anonymous

    Pershing Rakete, wo bist du denn im Kalten Krieg gewesen?

    Das ist Erbakans Kara-Mustapha Super Spezial Herabsendungs-Gerät mit selbstvermehrenden Mehrfachkopftuchsprengköpfen. Allerdings hier unverschleiert. Da müssen mal bulgarische Aktionskünstler ran, dass man das nicht so mitkriegt.

  • Dezember 11, 2010
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    @anonym 4: du hast aber eine komische auffassung von toleranz, wenn respekt für dich nicht dazugehört.

  • Dezember 11, 2010
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    Anonymous

    Hallo Nela,

    toll, dass hier mal jemand Differenzen erkennt und benennt!

    Toleranz klingt für einige so kuschelig; das ist jedoch hanebüchen vor dem Hintergrund der Bedeutung, die sich aus der jahrzehnte-, bzw. jahrhundertelangen Verwendung des Begriffs ergibt.

    Toleranz kann man haben für Dreck, Gestank, Druck, Schmerz, Verarschung, Beleidigungen etc. Im Umgang unter Menschen ist “Toleranz” eine höchst bedenkliche Übung und Menschen mit einem Rest von Selbstwertgefühl und einem gewissen Ehrgeiz in Sprachkompetenz sollten sich verbitten, “toleriert” zu werden.

    Respekt hat man dagegen sinnvollerweise vor Klapperschlangen Nashörnern und durchgeladenen Schusswaffen; manchmal auch vor Haltungen, eher aber vor tatsächlichen Leistungen. Als Humanist ist man zudem verpflichtet, jedwedes menschliche Leben zu respektieren.

    Wie sehr das technisch gesehen aber eine Ausnahmehaltung ist, kann man auf fast jedem Schulhof erfahren, wo “Mißgeburt” zum normalen Umgangston gehört. Und für Leute, die “Mißgeburt” sagen, wird dann Toleranz verlangt. Sonst ist man Rassist, und das ist natürlich das schlimmste.

    So geht das listige multikulturelle Sprachverlustspiel; aber ohne mich, Freunde; und immer mehr springen ab; darunter sogar auch vereinzelt Moslems und ExLinke, denen es vor ihren Früchten schaudert.

  • Dezember 12, 2010
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    Anonymous

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  • Dezember 12, 2010
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    Anonymous

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  • Dezember 12, 2010
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    Anonymous

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  • Dezember 12, 2010
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    Anonymous

    Am jüngsten Tag…

    His favourite pages on Facebook included ‘Yawm al-Qiyaamah’, the Islamic ‘Day of Ressurection’. The page’s signature image features London’s Tower Bridge being engulfed in flames and floods.

    Unter seinen Lieblingsseiten bei facebook war Jammukijamma, der Islamische Wiederauferstehungstag. Das Bildlogo der Seite zeigt die Londoner Towerbridge inmitten von Fluten und Flammen

    Quelle; http://ichaview.blogspot.com/2010/12/taimour-abdulwahab-al-abdaly-why-did-u.html

    Wer erklärt hier bitte mal, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat; nichts mit Endzeitglaube; nichts mit ethnisch-religiös inspiriertem polygamen Größenwahn?

    Ernsthaft, wo seid ihr Kübi-Fans jetzt?

    Wo sind eure Integrationsideen für solche Leute?

  • Dezember 12, 2010
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    Anonymous

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  • Dezember 13, 2010
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    Anonymous

    Ich bin froh, dass dieser Anschlag nicht geklappt hat und dass es zu keinen Toten gekommen ist. Seine Tat hat mit dem Islam nichts zu tun und ich verurteile es scharf.
    Ich bezweifle stark, dass hier irgendein Moslem und Nicht-Moslem einen mehrfach versuchten Mord irgendwie gutheißen wird.

    Ehrlich gesagt bin ich normalerweiße auch der Meinung, dass Schweigen oft auch Duldung heißt, allerdings finde ich es in diesem Zusammenhang eher unpassend. Nur weil ich mich hier nicht über die Rodungen im Regenwald beschwere, bin ich noch lange nicht dafür. Ebenso schimpfe ich normalerweiße nicht über die teilweise unzureichende Wasserversorgung in Afrika, finde aber trotzdem, dass eigentlich etwas getan werden müsste.
    Genau nach diesem Prinzip ist es mir und wie ich vermute, jedem anderen hier selbstverständlich, dass ein Mord bzw. ein Mordversuch scharf zu verurteilen ist. Nur wir sagen das halt nicht ständig, weil es eben selbstverständlich ist.

    Vllt sollte man das öfter sagen, das stimmt, aber das kann man dann nicht uns Moslems zum Vorwurf machen, weil eben auch nicht JEDER Nicht-Moslem bei einem Mord sofort aufschreit und das verurteilt. Wenn man gefragt wird, wird jeder halbwegs geistig gesunde Mensch (egal ob Moslem oder Nicht-Moslem) sagen, dass ein Mord zu verurteilen ist, egal wie jener motiviert war.

    Was das Ganze allerdings mit dem Thema hier zu tun hat, ist mir schleierhaft. Ich muss gestehen dass ich das Bild für diesen Blog-eintrag eher deprimierend finde. Nicht wegen dem, was auf dem Bild zu sehen ist, sondern weil die Farben ziemlich kalt und …ja deprimierend wirken. Hab zwar keine Ahnung in welchem Land das Bild geschossen wurde, aber es erinnert mich an die Filme aus den 80 er Jahren hier in Deutschland…

  • Dezember 13, 2010
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    Theo van Gogh

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