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Kübra Gümüşay

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DREI ANLÄSSE: FEIERN MIT DEN OHREN

Zwei Jahre sind es nun mittlerweile schon, seitdem ich regelmäßig eine Kolumne in der Taz führe. Zwei Jahre, in denen ich meine Beobachtungen und Eindrücke, meine Gedanken und Reisen einem größeren Publikum präsentieren durfte. Danke dafür, liebe Taz! Viele der Kolumnen waren sehr persönlich, manche handelten von Menschen, die mir sehr nahe standen.  Manchmal von Fremden, mit denen sich unsere Wege zufällig kreuzten. Erlebnisse, die mich sehr prägten, Gedanken, die mich sehr beschäftigen.

Eine schöne Zeit waren diese zwei Jahre, eine sehr intensive Zeit. Fortan werde ich noch einige andere, neue Wege ausprobieren. Deshalb wird es die Kolumne in Zukunft nur noch monatlich geben (ab Sonntag dem 20.05.). Zur Feier der zwei Jahre und zur Einleitung in den Monatsrhythmus und zum 4. Geburtstag meines Blogs habe ich mir eine kleine Überraschung überlegt:

Ein kleiner Hörspiel/Podcast-Versuch der im letzten Jahr veröffentlichten Kolumne 
“Typisch Türkische Oma. Keine Chance.” 
 Viel Spaß damit!
PS: Das ist mein erster Versuch, also seiet gnädig!

Typisch türkische Oma by Kübra Gümüsay

journalist, columnist and author of this blog. a turkish-german muslim juggling politics, feminism, cyberculture and life between germany, istanbul, oxford & the world.

Comments

  • Mai 10, 2012
    reply

    Herzlichen Glückwunsch!!! Ich hab dein podcast genossen liebe Kübra! Freue mich auch meeeeehr canim :*

  • Mai 10, 2012
    reply

    Sehr gut :) And if you hadn’t said it was your first try at a Hoerspiel, I would have never guessed (hab versucht diesen Satz auf deutsch zu schreiben aber irgendwie klang das nicht deutsch – soweit zu Thema deutsch lernen/ sprechen ;))

    • Mai 21, 2012
      reply

      Manche Gedanken klingen in anderen Sprachen halt einfach besser :) Dankeschön! Und dir: Congrats! (you know what – pseudo-geheimnisvoll) :)

  • Mai 10, 2012
    reply

    Thomas Hoffmann

    Sehr schön gemacht. Erfrischend und lebendig gesprochen. Dankeschön!

  • Mai 10, 2012
    reply

    Liebe Kübra,
    ich finde es toll, wie mutig Du neue Wege beschreitest und dabei die sicheren etablierten und anerkannten Wege verlässt.
    Nur so entwickelt man sich weiter.
    Das war toll und ich hätte auch nicht gemerkt, dass dies Dein erster Hörspiel-Podcast ist.

  • Mai 11, 2012
    reply

    Liebe Kübra,
    toll ist das geworden.
    Ganz ganz großartig.
    Und die Oma habe ich direkt ins Herz geschlossen und ein Tränchen weggedrückt.
    Und nicht soviel Kochen! ;-)
    <3

  • Mai 12, 2012
    reply

    wirklich wunderbarer blog :>

  • Mai 13, 2012
    reply

    Anonymous

    sehr süper, erinnert mich an sandmännchen. als ich die geschichte schon vorher gelesen hatte, war meine innere fonetik etwas anders eingestellt. so erkenne ich auch deine gefühle zu der geschichte. noch ein bißchen hintergrund, dann hast du ein hörfilm oder so. süper kübra weiter so.

    • Mai 21, 2012
      reply

      Ich dachte zuerst daran, das Hörspiel mit Zeichnungen zu illustrieren. Aber das war mir dann doch zu abschreckend viel Arbeit. Vielleicht versuche ich das mal, dann wird’s tatsächlich ein Hörspielfilm :)

  • Mai 19, 2012
    reply

    Liebe Kübra,
    das gefällt mir. Es hört sich prima an und ich finde Du hast die Geschichte sehr gut gesprochen. (Die Geschichte an sich kannte ich ja schon, die gefällt mir auch. wobei ich jetzt fand, dass die Oma im geschriebenen etwas positiver rüberkam) Wie hast Du das aufgenommen und erstellt?
    viele Grüße!

    • Mai 21, 2012
      reply

      Ja, das Gefühl hatte ich auch. Irgendwie kriege ich keine freundliche Oma-Stimme hin. Hab’s zigtausend Mal probiert und dann mich mit dem abgegeben, was aus meinem Mund kam. :)
      Erstellt mit GarageBand (Standartprogramm auf den Mac-Computern). Für PC’s gibt’s sicher sehr viele Freewares, kenne mich allerdings nicht aus leider.
      Und: Danke! :)

  • Juni 4, 2012
    reply

    Tasnim

    Mashaallah, echt schön geworden! Auch von meckrigen Omas kann man noch was lernen :-). Mehr dazu übrigens auch in meinem Artikel in der Cubemag (http://www.cube-mag.de/2012/05/ja-ich-will-inschaallah/).

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