DÄR FRAYTAG!
Relaunch deluxe. Seit gestern gibt es die tolle (Ex-Ost-West-)Wochenzeitung Freitag auch zeitgemäß – ergo: online.
“Wir sind unkonventionell, wird sind respektlos und geben Antwort auf Fragen, die andere schon längst für gelöst halten”
sagte Philip Grassmann, Chefredakteur von Freitag. Letzteres stimmt unbedingt: Auf die Frage nach der Zukunft der Print-Medien im Web 2.0 glaubten viele, SpOn sei eine schöne Alternative. Ist er aber nicht. SpOn ist mittlerweile langweilig, öde und Niveau macht Urlaub.
Die Wochenzeitung Freitag wird – so hoffe ich – zeigen, wie Internet und Print wunderbar funktionieren/harmonieren können:
So können Leser zu Nutzern werden, indem sie sich anmelden, kommentieren und bloggen. Auf dem deutschen Markt ein kleines bisschen revolutionär: Blogger-Beiträge – sollten sie der Redaktion gefallen – können in der Print-Version gedruckt werden. Das ist neu, das ist mutig. Ich bin gespannt.
Die Wochenzeitung Freitag wird – so hoffe ich – zeigen, wie Internet und Print wunderbar funktionieren/harmonieren können:
So können Leser zu Nutzern werden, indem sie sich anmelden, kommentieren und bloggen. Auf dem deutschen Markt ein kleines bisschen revolutionär: Blogger-Beiträge – sollten sie der Redaktion gefallen – können in der Print-Version gedruckt werden. Das ist neu, das ist mutig. Ich bin gespannt.
Und worüber ich mich noch viel mehr freute, ist die Kooperation mit The Guardian. Meiner Lieblings-Zeitung aus England. Ich könnt springen vor Freude und Neugier. Noch ist nämlich nur die Ankündigung zu sehen.
Nachtrag:
Mir fällt auf, die neue Freitag-Seite sieht der Guardian-Seite ganz schön ähnlich. Komisch, oder?
0 Comments