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Kübra Gümüşay

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Thomas Rohde
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It was around 3 or maybe 4 in the morning after a long journey, climbing and hiking, when we finally sat down on top of the mountain Nemrut. We sat down to watch the sun rise, lighten the dark, announce itself through sparks and light shadows, grow and warm us - like so many of our kind before us. It was probably the most magical moment of our trip through the East of Turkey, a

maxresdefault1968. Martin Luther King wurde ermordet. "Als unser Führer (John F. Kennedy) vor einigen Jahren ermordet wurde, hat uns seine Witwe zusammengehalten und vereint. Wer wird eure Leute kontrollieren?", fragt ein weißer Reporter im Fernsehen. Eine junge Lehrerin in Riceville, Iowa wird Zeuge dieser Szene und ist verwirrt. Ist John F. Kennedy nicht auch Präsident der Schwarzen gewesen? Und sollte uns Weiße Martin Luther Kings Ermordung nicht auch entsetzen? So fängt die Geschichte von der Anti-Rassismus-Aktivistin (& Feministin) Jane Elliott an, deren Erkenntnisse noch heute von höchster Relevanz sind.

Schon vor Kings Tod hatte sich Elliott lange mit Rassismus beschäftigt, recherchiert, Bücher über die NS-Zeit gelesen, als sie schließlich beschloss mit ihrer Schulklasse ein Experiment durchzuführen. Sie fragte ihre Schüler, ob sie herausfinden wollten, wie es ist ein schwarzes Kind zu sein. Die Kinder bejahten.

An diesem Tag behandelte sie alle ihre blau-äugigen Schüler wie Weiße, privilegiert und überlegen gegenüber den nicht-blau-äugigen Schülern, die sie so behandelte wie schwarze Kinder in den USA behandelt wurden, so als seien sie weniger intelligent, weniger fleißig und fähig. Schon bald übernahmen die Kinder diesen Umgang, die "Überlegeneren" verhielten sich arrogant und überheblich gegenüber ihren Klassenkameraden. Ihre Leistungen verbesserten sich, sie wurden selbstbewusster. Auch die "Unterlegeneren" veränderten sich; selbst jene, die vorher dominant und durch ihre guten Leistungen hervorstachen, nahmen sich zurück, ihre Leistungen wurden schlechter.

Eva hat Abdul Zuhause besucht, hat mit seiner Schwester ein Kopftuch anprobiert, ist mit ihm durch Berlin gelaufen, in eine Moschee und hat neugierig Fragen gestellt. Miteinander sprechen, einfach mal aufeinander zugehen, einfach mal den Menschen im Gegenüber sehen. Das ist schön. Darüber haben dann Franziska, Eva und ich im Münchner Klub Konkret Studio geredet. Ein großartiger Tag war das. Danke!(Und heute Morgen sprach ich im DeutschlandRadio Kultur darüber, dass Islamophobie mehr ist als nur eine

dark girls shadeism double happiness 한 hahn (insights to a planned and not yet produced documentary on education and competition in korea - but also discussing the ideals of beauty in korean society) western eyes make me white (this a clip made for (one of my favourites) a very impressive documentary on skin bleaching in asian communities, mainly in britain. however i couldn't find the documentary "make me white" anywhere available online - but only this video.) edit: good hair (ft. chris rock)

Wer diesen Blog schon etwas länger verfolgt, weiß von meinem Faible für Kurzfilme. Nun ist es aber so, dass ich immer weniger Zeit habe, um auf die Suche nach diesen wertvollen Stücken alternativ-kreativer Filmkunst zu gehen. Aber wofür hat man Freunde? So schickte mir Oign (oder Evgeny, wie man ihn eigentlich schreibt - ein übrigens hervorragender Fotograf. Siehe hier.) kürzlich den Link zu 247omedia, einer Produktionsfirma für Multimedia-Reportagen (engl. webdocumentaries). Bei diesem Reportagestil werden Videos mit

Ich habe hier ja lange keine Kurzfilme mehr vorgestellt. Doch während meiner Kurzfilm-Inaktivitätszeit habe ich mir ein kleines, aber schönes Archiv aufgebaut. Bei meinen Reisen in diese Welt bin ich auf die unglaublich kreative und innovative türkische Kurzfilm-Szene gestoßen.Mich überrascht meine Überraschung. Denn die Türkei, vor allem Istanbul und der Osten der Türkei, bieten so viel Bilder, Geschichten, Menschen, Gesichter, Farben, Geräusche und Düfte. Da sollte mich diese leider noch sehr unbekannte Szene nicht wundern.

Bildcredit: Der kurze Moment Den dieswöchigen Film zum Freitag habe ich leider noch gar nicht gesehen. Ihn soll es aber, wenn die Menschen da draußen kräftig mittrommeln und helfen, im Kino, auf Festivals, im Fernsehen, auf DVD und irgendwann auch im Internet zu sehen geben:Der kurze Moment So heißt der Film. Roman von Elephantwalks ist Kameramann gewesen und Christoph von Christowski war für das Production Design verantwortlich. Ein Film von 32 jungen Filmemachern mit einem Durchschnittsalter von

"Validation" heißt der Kurzfilm zum Freitag in dieser Woche. Der Kurzfilm ist relativ bekannt im Internet, sein Regisseur ist es aber, der den Kurzfilm besonders macht: Kurt Kuenne, ein preisgekrönter Filmproduzent und Verfasser von Fiction- und Dokumentarfilmen. Was ihn für mich besonders macht, ist das konsequente Produzieren von Filmen, die alle eine positive/moralische Botschaft haben - ohne aber den moralischen Finger zu heben. So handelt der 16-minütige Kurzfilm "Validation" von einem jungen Parkplatz-Angestellten, der beim Parkschein-Abstempeln

Lebenszeichen an die Zivilisation. Ich melde mich aus der Uni-Versenkung, dem Hausarbeiten-Dschungel. Weil heute Freitag und damit Zeit für den Film zum Freitag ist, habe ich mich rausgekämpft. Apropos Dschungel. Eva von Hurra sendet Videogrüße aus dem Regenwald mit einer sehr beeindruckende Aufnahme mitten aus der Natur. -- Eben erfuhr ich, dass der Artikel "Allahs digitale Gemeinde" auf taz.de online ist. Dort wurde ich ursprünglich falsch zitiert, doch das haben die von der taz netterweise schnell geändert. Trotzdem

Jeremy Sisto in "Inside" Auf meiner kleinen Wochenendreise vor einigen Wochen stolperte ich über das sehr aufwühlende Buch "Aufschrei" von Truddi Chase. Die Autorin beschreibt darin ihr eigenes Leben: "Als Truddi Chase zum ersten Mal in ihrem Leben einen Psychotherapeuten aufsucht, diagnostiziert er eine multiple Persönlichkeit: Ihre eigene Person war erstarrt und an ihrer Stelle war eine Vielzahl von Persönlichkeiten getreten, die in ihrem Körper lebten und sie nach außen hin vertraten und verteidigten. Truddie Chase war

In den nächsten Wochen werde ich mich aus uni-technischen Gründen aus der Zivilisation zurückziehen. Müssen. Um diese Zeit zu überbrücken und weil ich Kurzfilme liebe und gerne mit anderen teile, gibt es fortan jeden Freitag einen Kurzfilm - als Belohnung für die hoffentlich sehr erfolgreiche und arbeitsintensive Woche sozusagen. Vielleicht schaffe ich es zwischendurch noch zu bloggen, ansonsten könnt ihr euch bis freitags Kurzfilme (oder Filme) anschauen, die ich hier schon vorgestellt hab. Klickt hier. Das

Den Film kostenlos anschauen: hier. Arrangierte Ehe klingt irgendwie immer auch nach Zwangsehe. Ein allgemeines Missverständnis. Um das mal festzuhalten: Zwangsehen sind Ehen, bei denen mindestens eine Seite zum Heiraten gezwungen wird. Arrangierte Ehen hingegen sagen lediglich aus, dass in das Kennenlernen der Partner andere, meistens die Familien oder sogar die gesamte Gemeinde, involviert sind.Ein typischer Ablauf einer arrangierten Ehe in muslimischen Familien kann so aussehen: Äußert ein junger Mensch seinen Heiratswillen, gehen Familie und Gemeinde

Unterschiede trennen uns nicht, sie verbinden uns Strangers (2002) ist ein wunderbarer Kurzfilm von den zwei talentiersten Jung-Regisseuren Israels, Erez Tadmor und Guy Nattiv. Die beiden Regisseure arbeiten ganz ohne Worte und erzeugen mit viel Symbolik eine Spannung zwischen den Charakteren: Zwei junge Männer in der Pariser U-Bahn finden sich inmitten des israelisch-arabischen Konfliktes wieder - bis ihre Unterschiede sie nicht trennen, sondern verbinden. Strangers gehört zu jenen Filmen, von denen man sich nicht nur mehr

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