Kontakt:
Kübra Gümüşay

c/o Hanser Berlin – Lehrter Straße 57, Haus 4, 10557 Berlin

Büro betreut von Julia Obermann

office@guemuesay.com
Bürozeiten: dienstags 9.00 – 13.00 + donnerstags 9.00 – 13.00

Bei Interviewanfragen, Lesungen und alle anderen Fragen zu meinem Buch “Sprache und Sein”
hilft Ihnen gerne mein Verlag weiter:

Hanser Berlin

Thomas Rohde
thomas.rohde@hanser.de, +49 30 252 948 015

journalist, columnist and author of this blog. a turkish-german muslim juggling politics, feminism, cyberculture and life between germany, istanbul, oxford & the world.

Comments

  • April 17, 2011
    reply

    Da fehlt noch das Lied von Engin Noyan: Müslümansan yannnndınnnn… Seit letzten Tagen geht mir das nicht aus dem Ohr.

  • April 23, 2011
    reply

    Ina

    wundervolle musik :D

  • April 23, 2011
    reply

    Du scheinst nicht zu der Sorte Muslim zu gehören, für die Musik … haram … ist. Dafür hast du einen viel zu guten Musikgeschmack.

    Ich verstehe nur sehr wenig vom Islam. Und wie viele Nicht-Muslim habe ich etwas Angst davor, dass viele angenehme Dinge nach den Lehren eines streng ausgelegten Islams verboten sein könnten, auch wenn sie nach den Lehren eines klug ausgelegten Islams … geboten sein müssten.

    Gerade deshalb ist dein Blog so wertvoll. Er bringt mir und meinesgleichen die Muslim als Menschen näher.

  • April 24, 2011
    reply

    Und ich verstehe nur wenig vom protestantischen Christentum. Und wie viele Atheisten habe ich etwas Angst davor, daß viele angenehme Dinge wie Musik, Feste, freizügige Kleidung, Schmuck nach den Lehren von Calvins Institutio verpönt sein könnten, und daß Übertretungen der Gebote gesellschaftliche Ächtung und im Einzelfall sogar Tod auf dem Scheiterhaufen nach sich ziehen könnte. …auch wenn ich weiß, daß die Anhänger Martin Luthers das weniger streng sehen, sie sogar sakrale Meisterwerke geschaffen haben und sie regelmäßig aufführen, wie etwa die Matthäuspassion, und die Anhänger Luthers die übergroße Mehrzahl der Protestanten stellen.

  • April 27, 2011
    reply

    Liebe Frau Gümüsay,

    eine interessante Zusammenstellung, die beweist, dass ein Kopftuch nicht Kulturlosigkeit bedeutet, wie sie ein Dr. gen. Sarrazin agitiert.

    Da mein Blog offenbar erfolgreich durch die “PI”-Horden denunziert worden ist, möchte ich Sie bei dieser Gelegenheit einladen, meinem neuen Projekt beizuwohnen:
    http://hassmenschen.blogspot.com/

    Nach reiflichem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, den Kampf gegen Menschenhasser und Xenophobie aufzunehmen.

    Es grüsst Sie in neuem Gewand
    Der Sarrazynismus

  • May 1, 2011
    reply

    Che Guevara? Fand ich auch mal toll. Bis ich erfahren habe, daß er allein 216 Menschen hingerichtet hat. Verräter natürlich. Und Konterrevolutionäre. Eine killing machine. Wie Mao Ze Dong. Bin jahrelang mit einer Mao-Plakette rumgerannt. Bis ich erfahren habe, daß allein der “Große Sprung nach vorn” 54 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

  • May 2, 2011
    reply

    Kübra Gümüsay repräsentiert definitiv nicht den Islam, eher wirbt sie hier für Nicht-Muslime.
    Eine Muslima sollte sich zu allererst im Islam zurechtfinden, bevor Sie Integrationsgefühle zu wecken versucht oder teilt. Woher sollen wir Muslime wissen, wie ehrlich es Kübra Gümüsay mit der Religion meint. Nur allein das Kopftuch reicht hier leider nicht aus. Schade, dass nicht mehr Wissen aus dem Islam kommt.

  • May 2, 2011
    reply

    Hier dieselbe Huldigung an Commandante Che Guevara; diesesmal die Türken unter uns provozierend.

  • May 16, 2011
    reply

    Herkes burada bir acayip acayip konuşmuş durmuş. Almanca yazmak, doğru Almanca yazmak benim için bir hayli külfet gerektiriyor. Google Translater’ler karıştırmaktan cılkım çıkıyor. Onun için Türkçe yazsam diyorum, o zaman da kimse meramımı anlamıyor canım. İki arada bir derede kaldım yani anlayacağınız. Bir de yazdıktan sonra insan farkına varıyor, niyeti kötü olmasada başlangıçta yazdıkları, sonra okuduğunda anlıyor ki onları insan kırk yere çekebiliyor. Muhatabımızda bayanlarda olunca insan çekiniyor doğrusu. Ne etsek bilmem ki.

    Kübra bacım gibi Almanca’ya hakim olmayı ne kadar isterdim. Onun gibi Almanlara leb demeden leblebi derdim. Bir şeyi öğreneceksen tam öğreneceksin. Bizim gibi yarım-yamalak değil. Dil bilmek tek başına yetmez tabi ki. Genel kültüre hakim olmak gerek. Sahi Kübra bacım sen bu yaşta bu kadar başarıya nasıl ulaştın? Demek ki bu bir yaratılış. Allah yaratmış olmuş. Ah şimdi yaşımı küçültsemde herşeye yeniden başlasam. Büyüklerim derdi pişman olursun bak diye de dinlemezdim. Şimdi ne oldu kartlaştık bak. Üniversite okumaya cesaret edemiyoruz yaşımızla alay edecekler diye. Kim beni böyle yetiştirdiyse çok ayıp etmiş. Bu kısırdöngüden kendimi kurtaramıyorum bir türlü. Kafamda binbir türlü mesele ve sorun haline getirdiğim şeyler dolaşıyor. Aslında mesele değiller ama ben onları öyle algılıyorum. Ya ben galiba bu yorumu biraz fazla uzattım. Sonra silmeye kalkmasam yayınladıktan sonra. Yaşlıkarı lakırtısına döndü bu.

    Gecenin bu saatinde kalkıp bari bir sabah namazı kılayım. O daha hayırlı olacak benim için. Kafamda zaten iyice karışmıştı. Allah’tan toparlama dileyeyim. Şu gece uykusuz kalmanın tek faydasıda bu zaten. Sabah namazı kılmak. Onun dışında Surfen surfen surfen! Sonuç yine boş. Gerçi sabah namazınında arkası gelmiyor da. Birini kılsam diğerini kımıyorum. Böyle şey mi olur ya.

  • May 30, 2011
    reply

    Anonymous

    @Nr.6 Hallo Johannes,

    ja, das ist schon bitter, ein künstlerisch gelungenes Photo a la Riefenstahl mit dem Pathos von Untergangstrotz in den Augen und schon flippt eine Generation aus und hängt sich die “Lebe wild und gefährlich” Poster über die WG-Küchentür. War übrigens das Früh-Motto von Mussolini … und wurde gleichwohl nicht zu einem Fall für die Antifa.

    Leider, so finde ich muss man sagen, haben Che und obl einiges gemeinsam gehabt. Beide haben die Möglichkeit etwas zu gestalten ausgeschlagen zugunsten immer neuer purer Machtkampfideen, die Che ja immerhin offen formuliert hat: Schafft ein, zwei viele Vietnams…

    Heute erleben wir, dass zwei, drei viele Somalias geschaffen werden; von Leuten, die wir alle an den Tankstellen märchenhaft reich gemacht haben.

Post a Comment

EN