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Na, wer hat's gesehen? Rechts in der Leiste findet Ihr seit einigen Tagen OHRENWOERTER - respektive Musik, die ich gerne höre. Am Freitag geht es übrigens auf eine Insel in Dänemark. Mit dem Auto. Und mir am Steuer. Das kann lustig werden.Ah ja. Das ERPRESSUM ist endlich aufgemotzt.EDIT: Jemand muss mein Account gehackt haben, denn die Musik, die hier vorher eingebettet war, ist alles andere als eine Musik, die ich hören würde. Wie auch immer:

Ich mache das ja auch. Diese Urlaubssache. Zu Hochmittelalterzeiten sagten Ritter Urloup, wenn sie nach Erlaubnis fragten, um in die Schlacht zu ziehen. Heute sagen wir Urlaub, wenn wir in die Schlacht ziehen. Ist doch so. Urlaub = Schlacht. Was bitte sollen denn die Reisen nach New York, London, Paris, Madrid, Barcelona, Istanbul, Mumbai, Kairo, Amsterdam,

Oh, es gibt eine saudi-arabische Mädchen-Rockband. Sie heißt AccoLade (Anspielung auf ein Gemälde von Edmund Blair Leighton, auf dem eine Frau einen vor ihr knienden Mann zum Ritter schlägt) und haben ein MySpace-Account. Viel weiß man nicht über die Mädchen, nur: Sie sind 19 bis 21 Jahre alt, studieren und wollen vorerst unerkannt bleiben. Bin sehr gespannt! NYT schrieb schon was und die SZ auch. Auf ihrer MySpace-Seite erfahren sie viel Unterstützung ("go ahead!", "Music

Eric Clapton: Die Mama ist die Schwester. Musikempfehlung. Ein bisschen in der Vergangenheit herumschwelgen tut gut. Heute hörte ich im Radio das Lied "Layla" von Eric Clapton. Lange, lange hatte ich keine Lieder mehr von ihm gehört. So will ich meinen heutigen Ohrwurm mit euch teilen. Ein tolles Lied! Übrigens, das wusste ich nicht: Eric Clapton wurde als uneheliches Kind geboren. Seine Mutter war bei der Geburt 16 und sein Vater ein 24-jähriger Soldat aus Kanada, der in England

Von Käsekuchen über Mr. T zu Mr. Jackson. Wanne hat uns erpresst: Nur wer im 80er-Jahre-Stil verkleidet zu ihrem 21. Geburtstag kam, würde auch Käsekuchen bekommen. Da wir allesamt käsekuchensüchtig sind, beugten wir uns Wannes Bedingung. Auf der Suche nach 80er-Fashion-Tipps googlete, wikipediate und youtubete ich. So stieß ich auf "Mr. T", den muskulösen Afro-Amerikaner mit dem Iro, dreimillionen Goldketten am Hals, ärmellosem Sweatshirt und Schmuck an Fingern und Handgelenk. Mr. T sollten die in den

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