Kontakt:
Kübra Gümüşay

c/o Hanser Berlin – Lehrter Straße 57, Haus 4, 10557 Berlin

Büro betreut von Julia Obermann

office@guemuesay.com
Bürozeiten: dienstags 9.00 – 13.00 + donnerstags 9.00 – 13.00

Bei Interviewanfragen, Lesungen und alle anderen Fragen zu meinem Buch “Sprache und Sein”
hilft Ihnen gerne mein Verlag weiter:

Hanser Berlin

Thomas Rohde
thomas.rohde@hanser.de, +49 30 252 948 015

Man achte auf den Notausgang. So nett, wie auf dem Bild, waren wir nicht zueinander. Kai Diekmann, Bild-Chef. Der Typ ist einfach mal erfahren, irre abgebrüht und kumpelhaft. So wie der Böse in der Klasse, den man halt mögen muss. Viele aus Angst, die meisten aber, weil sie nicht wirklich glauben wollen, dass er böse ist. Aalglatt ist er. Doch unter der dicken Schicht Haarschaum verbirgt sich eine krause Lockenmähne. So glatt ist er dann doch

Das sind die Herzballons mit Glückwünschen unserer Freunde auf dem Weg in den Himmel. Und hier ein unveröffentlichter Text aus meiner Single-Zeit. Meine Güte, wie die Zeit rennt. Es ist Samstagmorgen, die Vögel zwitschern. Die Sonne scheint durch das WG-Fenster. Ich wache glücklich auf. Gestern hat die stressige Uni-Prüfungszeit endlich ihr Ende gefunden. Yey! Um das zu Feiern versammelten wir uns mit Freunden im WG-eigenen Garten. Ich kochte ganz viel Essen mit echtem (!) Gemüse. Und wir

Seit Tagen hocke ich in der Bibliothek und lese, lerne, schreibe, um zu lesen, zu lernen und zu schreiben, weil ich Lesen, Lernen und Schreiben muss. Deshalb weiß ich eigentlich nicht, warum ich mir meinen Terminplaner griff, um zu schauen, was morgen so ansteht. Denn ich weiß doch, morgen werde ich lesen, lernen und schreiben, um zu lesen, zu lernen, zu schreiben

Lebenszeichen an die Zivilisation. Ich melde mich aus der Uni-Versenkung, dem Hausarbeiten-Dschungel. Weil heute Freitag und damit Zeit für den Film zum Freitag ist, habe ich mich rausgekämpft. Apropos Dschungel. Eva von Hurra sendet Videogrüße aus dem Regenwald mit einer sehr beeindruckende Aufnahme mitten aus der Natur. -- Eben erfuhr ich, dass der Artikel "Allahs digitale Gemeinde" auf taz.de online ist. Dort wurde ich ursprünglich falsch zitiert, doch das haben die von der taz netterweise schnell geändert. Trotzdem

Mit Photobooth kann man jeden Tag ein Foto von sich machen und mit der Welt teilen. Erinnert mich sehr an das hier. Jedenfalls finde ich: Eine gute Idee! Bei Kopftuchträgerinnen allerdings gestaltet sich das Ganze etwas schwierig: Zum Photoboothen braucht man eine Webcam und Internet. Beides gibt es zwar Zuhause, dort trägt frau aber nur selten ein Kopftuch. So photoboothed man (wie ich hier) nur sehr unregelmäßig. Am liebsten jedoch auf dem Campus-Gelände, wo man

Ich vergaß fast: Heute ist Ein-♥-für-Blogs-Tag! Und nun sitze ich auf der Campuswiese, aß soeben Mittagsfrühstück und soll schreiben, welche deutschsprachigen Blogs ich gerne lese.Das sind eigentlich alle, die bei mir unter FREUNDESWOERTER stehen: Akifs Welt, Alex' Giraffe, Christophs Leben, Lenas Dreisekunden, Marias Fernweh, Nicos Geslamme, Oigns Osten, Omars Kekse, und ganz besonders gerne Oskars Milliarden.Aber außerdem: Lauras Tagträumerei, Nicoles Mädchen, Evas Hurra, Christophs ki, Romans Elefanten, das Überding, Kaminers Geschichten, Inas Filme und eigentlich

Mit dem Uni-Start kam das Übel. Entweder liefen irgendwo rücksichtslose Bazillenschleuder herum und haben mich angesteckt oder mein Immunsystem war nach nur 6 Stunden Schlaf am Wochenende zu geschwächt für das Hamburger Eis-Wetter. Wie auch immer, ich bin jetzt krank. Die 8Uhr-Vorlesung musste dran glauben. Was aber nicht so schlimm ist, denn die Vorlesung ist furchtbar. Folien ablesen kann ich nämlich auch Zuhause. Zusammenhangslose Endlos-Sätze hervorbringen möchte ich dagegen nicht können.Eigentlich wollte ich gar nicht

Das musste jetzt mal raus. Offener Brief an Bätschlor. Hat jemand Briefmarken? Oder die Adresse? Liebes Bachelor-System, ich habe oft an dich gedacht. Leider mehrheitlich in negativem Kontext, ich Lästertante. Wer bist du, fragte ich mich. Ich habe mir dich vorgestellt. Ich stelle mir dich vor wie ein herzloses, verbittertes, beschränktes und Scheuklappen tragendes altes Männchen, das nur jene Menschen mag, die sich ihm anpassen. Ein Männchen, das manchmal nicht weiß, wo er die Prioritäten hinsetzen soll: Soll

DE