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Kübra Gümüşay

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Nico ist derzeit pesoptimistisch - jedenfalls Krieg und Frieden betreffend. Also zynisch oder so. +++ Das ist drei Mal ein bisschen Kaminer. Yey, Kaminer bloggt! Wladimir Kaminer gehört zu den unterhaltsamsten lebenden Schriftstellern, die ich kenne. Seine Sätze sind schön, seine Geschichten auch. Ich habe ihn einmal interviewt - in einer Gruppe von acht (?) Personen und es war furchtbar ätzend. Ich war damals sehr unerfahren und ließ die anderen machen. So fragte einer furchtbar viele Fragen über

Betül hat ihren Mann im Internet kennengelernt. Das ist nicht ungewöhnlich: Immer mehr junge, religiöse Muslime in Deutschland nutzen das Internet zur Partnersuche. Betül* und Tarik* sind seit über einem Jahr glücklich verheiratet. Als sich das junge Pärchen vor zwei Jahren auf einer islamischen Veranstaltung begegnete, war es Liebe auf den ersten Blick. Alles passte, ihre Familien verstanden sich und sie heirateten. Das ist jedenfalls die offizielle Version für die Eltern. Betül und Tarik haben aber ein

"Ich bin doch nicht Hitler", sagte Sascha Anderson im Interview mit mir und Christopher. Das Interview erscheint am 06. Februar im Skandal-Buch, doch als Vorabdruck ist das Interview schon jetzt im DAS MAGAZIN zu lesen. Das DAS MAGAZIN ist die älteste Zeitschrift Deutschlands (1924) und ist auch als "New Yorker des Ostens" bekannt (das Magazin wird größtenteils und hauptsächlich in Ostdeutschland gelesen).Ihr werdet euch jetzt wundern, wer Sascha Anderson ist. Voila, hier die Erklärung:Alexander,

Mit dem Uni-Start kam das Übel. Entweder liefen irgendwo rücksichtslose Bazillenschleuder herum und haben mich angesteckt oder mein Immunsystem war nach nur 6 Stunden Schlaf am Wochenende zu geschwächt für das Hamburger Eis-Wetter. Wie auch immer, ich bin jetzt krank. Die 8Uhr-Vorlesung musste dran glauben. Was aber nicht so schlimm ist, denn die Vorlesung ist furchtbar. Folien ablesen kann ich nämlich auch Zuhause. Zusammenhangslose Endlos-Sätze hervorbringen möchte ich dagegen nicht können.Eigentlich wollte ich gar nicht

Alle geben sich furchtbar viel Mühe die Laune auf 2009 zu verderben: Martenstein (»Ein Feuerwerk kriegst du nicht, nicht du! Hau ab, Schlampe! F*** dich ins Knie!«), Hacke (»Man müsste solche Jahre auslassen.«), die Kanzlerin (»ein Jahr schlechter Nachrichten«), die SZ (»Es wird furchtbar werden. Schrecklich. Lähmend. Peinlich.«) und nochmal die SZ (»2009 wird ein rabenschwarzes Jahr«). Googelt man "Angst 2009", so lässt sich auf der ersten Seite lesen: "Sie interessieren sich für die Themen:

Meine überschwängliche Reaktion auf Sieben Leben war - na ja - überschwänglich. Damit ihr, solltet ihr den Film kucken, nicht maßlos enttäuscht werdet, hier noch eine Filmkritik, die sehr viel kritischer ist. Und vielen Kritikpunkten kann ich nur zustimmen. Die waren mir, der Ach-ich-rezensier-mal-Rezensentin, gar nicht so bewusst. Aber Achtung: Die verlinkte Rezension enthält Spoiler.Manchmal verderben einem verreißende Filmkritiken die Lust auf einen Film. Nein, sie tun es immer. Denn während man den Film kuckt,

Endlich! Der 20.12. ist vorbei, ich darf das Schweigen brechen und schreiben, wie toll der neue Film von Will Smith ist. Eigentlich fand ich Will bisher nur in Prince of Bel Air gut, doch jetzt hat er sich übertroffen. Ich hab mir die Augen ausgeheult - um 10Uhr morgens (!). So früh unglaublich gerührt sein ist hart. Der Film heißt "Sieben Leben" (Originaltitel: Seven Pounds) und handelt von Ben Thomas (Will Smith), einem Steuerbeamten, der

Oh, es gibt eine saudi-arabische Mädchen-Rockband. Sie heißt AccoLade (Anspielung auf ein Gemälde von Edmund Blair Leighton, auf dem eine Frau einen vor ihr knienden Mann zum Ritter schlägt) und haben ein MySpace-Account. Viel weiß man nicht über die Mädchen, nur: Sie sind 19 bis 21 Jahre alt, studieren und wollen vorerst unerkannt bleiben. Bin sehr gespannt! NYT schrieb schon was und die SZ auch. Auf ihrer MySpace-Seite erfahren sie viel Unterstützung ("go ahead!", "Music

Gestern feierten wir Baynachten! Wir haben Potluck gespielt (Mona, Rabo und ich haben vorher heimlich die Geschenke im Wandschrank versteckt) und furchtbar gelacht. Ich hab ein USB-Stick (Lieblingsverlierobjekt, daher sehr willkommen) und ein Haustierkalender (Tiere und ich, wir haben Kommunikationsschwierigkeiten) bekommen - hab mich sehr gefreut! Danke Mayo! Und sonst: Der ganze Abend, alle Non-Sense-Unterhaltung und peinlichen Karaoke-Auftritte wurden von einer Kamera festgehalten. Vielleicht schafft es jemand, den Abend zusammenzuschneiden. (Rabo?) Es war schön, nochmal!

Shoe-Revoluzzer ll wird regelmäßig erweitert um Schuh-Bildchen.Dankeschön an Vanne für den mutigen Anfang und an Lotti und Ina für das zweite Bildchen.Nehmet euch die Damen als Vorbild. Vanne weiß, die Gummischlappe tut besonders weh. Gute Wahl! Und Ina schickt Küsschen hinterher. Den Schuhen natürlich.

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