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Kübra Gümüşay

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Thomas Rohde
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Unterschiede trennen uns nicht, sie verbinden uns Strangers (2002) ist ein wunderbarer Kurzfilm von den zwei talentiersten Jung-Regisseuren Israels, Erez Tadmor und Guy Nattiv. Die beiden Regisseure arbeiten ganz ohne Worte und erzeugen mit viel Symbolik eine Spannung zwischen den Charakteren: Zwei junge Männer in der Pariser U-Bahn finden sich inmitten des israelisch-arabischen Konfliktes wieder - bis ihre Unterschiede sie nicht trennen, sondern verbinden. Strangers gehört zu jenen Filmen, von denen man sich nicht nur mehr

Shoe-Revoluzzer ll wird regelmäßig erweitert um Schuh-Bildchen.Dankeschön an Vanne für den mutigen Anfang und an Lotti und Ina für das zweite Bildchen.Nehmet euch die Damen als Vorbild. Vanne weiß, die Gummischlappe tut besonders weh. Gute Wahl! Und Ina schickt Küsschen hinterher. Den Schuhen natürlich.

Alle Welt spricht von Muntadar Al-Zaidi, dem Iraker, der George W. Bush mit seinen Schuhen (Größe 43-44) bewarf.Und ich unterstütze ihn. Entschuldigt bitte die nichtvorhandene Qualität. PS: Ich wünschte, ich könnte zielen.Nachtrag: In YouTube kommentierte jemand die Shoe-throw-Aktion so: "Just when everyone was doubting the "mass destruction weapons" theory. Bam!"Nach-Nachtrag: Krass sind die Leute schnell. Es gibt jetzt das Spiel "Can YOU throw a shoe at Bush?" Can you? Probier's hier.Nach-Nachtrag: Oskar ist furchtbar schnell. Alle wichtigen

Während des US-Präsidentschaftwahlkampf in diesem Jahr fühlten sich ich und die Welt wie in einem schlechten Horrorfilm. Immer vor unseren Augen, die neue internationale Bedrohung schlechthin: Sarah Palin, nunmehr Ex-Vizepräsidentschaftskandidaten aus Alaska neben Russland. Nun stellt sich heraus, wir waren nicht in einem schlechten Horrorfilm, nein, wir waren in einem noch viel schlechteren Disney-Film: Hockey Mum. Warum uns das nicht früher eingeleuchtet ist? HOCKEY MUMMehr Videos gibt es auf funny videos and funny pictures at CollegeHumor. Das

Was ich außerdem loswerden wollte: Das vorletzte Süddeutsche Zeitung Magazin ist hervorragend. Heft 45/2008 "100 unter 100". Wunderbare Themen wie: Was denken seine Nächsten über den neuen SPD-Kanzlerkandidaten Steinmeier? (schöne Idee), das Geheimnis von Scheidegg (Der Bankangestellte Fridolin Pfanner verschwindet urplötzlich und spurlos. Was mit ihm geschah), der schlechteste Talentscout auf Erden und Donna Leon über Internationalen Tourismus bzw. Terrorismus (der tollste Versprecher ever).So, da fragt sich der aufmerksame Leser: Wenn das Heft so toll

Jetzt, wo der Hausarbeitenstress beendet ist, Dinge, die in meinem Kopf herumschwirrten:EMEL 50th ISSUEDas muslimische Lifestyle Magazin aus London hat nun ihre Golden-Edition herausgebracht, weil 50. Ausgabe. Und ich war dabei! Aber: Meine Lieblingskolumnistin hört auf. Weil: Thema der Kolumne war das aufregend chaotische Singledasein in orientalischer Kultur (also Heiratskandidaten, die plötzlich neben Mama und Papa auf der Wohnzimmercoach sitzen; arrangierte Dates von Mama und ihren Freundinnen; arrangierte Dates von den eigenen Freundinnen; muslimisches Speed-Dating

Unglaublich. Als ich die allerersten Wahlergebnisse der ersten Bundesstaaten sah, da bin ich doch glatt vom Hocker gefallen: Es stand 8 zu 3 für McCain! Ich wollte schon weinen, da flatterten die Ergebnisse weiterer Staaten in die nächtlichen Studios des ZDF und ARD: Obama gewann einen Staat nach dem anderen, zügiger und zügiger. Es ward eine wunderbare Nacht. Mit Monsha und Vana war ich sehr lange hier. Bis vier Uhr etwas hockte ich im Bett

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